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Stücke
 

"Briefe an den Wind"

  

 inspiriert sich an dem Roman in Briefform „Es wird immer später“       

          von Antonio Tabucchi

„Die Menschen sind schon fern genug, wenn sie an unserer Seite Leben, wie weit entfernt sind sie erst, wenn sie wirklich weit weg sind“

Reisen, Sehnsüchte, eine Zeit , die stehen geblieben ist eine Frau auf der Suche nach dem verschwundenen Geliebten, womöglich ist er tot. Ein Wiedersehen der Orte, an denen sie zusammen gelebt haben, um zu versuchen, ein Bild der Gesichtszüge mit den Augen der Personen zu rekonstruieren, die ihn in der Vergangenheit gesehen haben.

„Ich habe Dich gesucht, mein Liebling, in jedem Deiner Atome, die sich im Universum zerstreut haben“………

„Ich habe alle diese Inseln befahren, und auf allen habe ich dich gesucht. Und das ist die letzte, so wie ich die letzte bin. Nach mir ist Schluß. Wer könnte Dich noch suchen wenn nicht ich“ ………..

„Das andere Leben wäre das Wahre gewesen, für das wir uns beide nicht entscheiden Konnten.“………….

„Wir Puppen bleiben ewig“

Frei nach Grimm`s Märchen

 

Geboren,  erwacht aus einer Starre, aus einem tiefen Schlaf begibt sich eine Frau in die Welt der Märchen, der Sehnsüchte, der Träume. Wie schön ist unser kleines Leben, reich an liebenswerten und tragischen Momenten. In Verbindung mit den Menschen hier und in der Schattenwelt, kommunizierent mit geschriebenen und ungeschriebenen Briefen. Voll im Leben mit der Präsenz des sanften Schlafes.

 

 

 

 

"Romance de la luna" 

 

Mit dem Thema: ein Mann und eine Frau auf der Suche nach den Göttern in sich selbst. Ein Spiel zwischen Nähe und Einsamkeit, Verbundenheit und Wahnsinn. . Ein Tanztheaterstück das die Elemente von Flamenco und modern dance mischt.

 

"Auch die Schatten haben eine Seele" 

 

ist die idee einer metaphorischen Reise in einem sich zyklisch wiederholenden Sinn. Es ist aber auch eine Begegnung mit dem Unbekannten in uns, das wir uns schwer bewusst machen können.

Eine Straße, ein Platz, eine Mauer, ein Friedhof, eine verlassene Kapelle. In dieser Szenerie bewegt sich eine weibliche Person, die scheinbar nicht ganz zu uns gehört. Sie begibt sich in die Schattenwelt, berührt die Grenze des Wahnsinns und offenbart ihr Bedürfnis nach Liebe. Es öffnet sich der Koffer der Erinnerungen; jetzt als Braut und Prostituierte, am Ende als Plünderin des Friedhofs, triumphierende Botin einer Apokalyptischen Vision. Nun öffnet sich die letzte Tür auf diesem steinigen Weg.  Sie ist zwischen uns, mit uns, wehrlos, umgeben von einer Landschaft aus gesammeltem Müll.

 

"Stimme des Windes"

 

Eine Kollage aus verschiedenen Flamencotänzen, spanischer Poesie und spanische Kultur.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Antigone

die Türme des Schweigens"

 

Ein  Solostück mit Gisela Heine als Akteurin und Pino Capitani als Regisseur.

Bühnenbildner: Giuseppe Ingala

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Es kreist zurück die Jahrhundertuhr"

 

Aktuelle  Produktion unter dem Motto Phrophezeiung und Vision im 20. Jahrhundert.